Verstopfung ist ein weit verbreitetes Gesundheitsproblem, das oft als Tabuthema betrachtet wird. Es betrifft Menschen jeden Alters und kann auf verschiedene Ursachen zurückgeführt werden. Gerade über die Festtage, wenn üppige und schwerverdauliche Mahlzeiten gegessen werden, können Verdauungsprobleme auftreten. In diesem Blogbeitrag werden wir die verschiedenen Aspekte von Verstopfung betrachten und einen ganzheitlichen Ansatz zur Linderung und Vorbeugung erkunden.
1. Ursachen von Verstopfung:
- Ernährung: Eine ballaststoffarme Ernährung kann die Hauptursache für Verstopfung sein. Die Aufnahme von ballaststoffreichen Lebensmitteln wie Vollkornprodukten, Obst und Gemüse ist entscheidend. Ballaststoffe fördern nämlich die Darmbewegung und üben einen positiven Einfluss auf unser Mikrobiom aus.
- Flüssigkeitsmangel: Eine unzureichende Flüssigkeitszufuhr kann die Stuhlkonsistenz beeinflussen und zu Verstopfung führen. Ein Glas warmes Wasser am Morgen auf nüchternen Magen getrunken, löst häufig den Stuhlgangreflex aus.
- Bewegungsmangel: Ein sitzender Lebensstil kann die Darmtätigkeit verlangsamen. Regelmäßige körperliche Aktivität fördert die Durchblutung im Darm und unterstützt die Verdauung.
- Stress: Emotionaler Stress kann den Verdauungsprozess beeinträchtigen und zu Verdauungsproblemen, wie Verstopfung, Blähungen oder Sodbrennen führen.
2. Tipps und Tricks bei Verstopfung:
- Ballaststoffreiche Ernährung: Integrieren Sie mehr ballaststoffreiche Lebensmittel in Ihre Ernährung, um die Darmgesundheit zu fördern. Sie können zum Beispiel unsere Flohsamenschalen in Ihre täglich Ernährung einbauen. Die Samenschale der Flohsamen enthält viel Schleimstoffe. Durch das starke Quellvermögen im Darm fördern sie den Dehnungsreflex und regen somit die Darmbewegung an. Dies ist ein gewünschter Effekt bei Personen welche zu Verstopfungen neigen. Unbedingt genügend Wasser zu den Flohsamenschalen trinken, sonst verstärkt man die Verstopfung.
- Ausreichend Flüssigkeit: Trinken Sie genug Wasser oder ungesüssten Tee um die Stuhlkonsistenz zu verbessern. Passend zum Thema wäre unser Entschlackungstee oder unser Bitterlove-Tee in Teebeutel, denn auch Bitterstoffe tragen zu einer reibungslosen Verdauung bei. Man kennt hier auch die Empfehlung von 30ml Wasser pro kg Körpergewicht pro Tag.
- Bewegung: Führen Sie regelmäßige körperliche Aktivität in Ihren Alltag ein, um die Darmmotilität zu steigern. Nehmen sie öfter die Treppe statt den Lift oder steigen Sie eine Bushaltestelle früher aus und laufen den Rest zu Fuss. Hier werden für Erwachsene: Mindestens 150 Minuten moderater körperlichen Aktivität oder 75 Minuten körperliche Aktivität höherer Intensität empfohlen.
- Entspannungstechniken: Praktizieren Sie Stressbewältigungstechniken wie Meditation oder Atemübungen, um den Einfluss von Stress auf die Verdauung zu minimieren. Auch Yoga oder spazieren an der frischen Luft kann hier sehr hilfreich sein.
- Probiotika: Ergänzen Sie Ihre Ernährung mit probiotischen Lebensmitteln Nahrungsergänzungsmitteln, um ein gesundes Mikrobiom zu unterstützen. Speziell erwähnen möchten wir hier die Lactobact Plus Kapseln, denn sie enthalten Milchsäurebakterien aus 8 verschiedenen Stämmen. Sie helfen mit das Gleichgewicht des Mikrobioms zurückzubekommen.
-Pflanzenextrakte: Unsere Stoffwechseltabletten sind ein Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin C, Artischocken-, Spargel-, Grüntee-, Ananas-, Topinambur- und Spirulinapulver. Ananaspulver ist sehr enzymhaltig und regt den Stoffwechsel an, Grünteepulver, Brennnesselpulver und Schachtelhalmpulver wirkt auch stoffwechselaktivierend. Spargelpulver wird aufgrund seiner entwässernden Eigenschaften ebenfalls bei Entschlackungskuren verwendet. Birkenblätterpulver wird traditionell angewendet zur Unterstützung der Ausscheidungsfunktion der Niere. Probieren Sie es zuerst mit Pflanzenextrakten, bevor sie zu Abführmitteln greifen.
3. Wann sollte professionelle Hilfe gesucht werden: Wenn Verstopfung anhält oder von anderen Symptomen begleitet wird, ist es ratsam, medizinischen Rat einzuholen. Chronische Verstopfung kann auf zugrunde liegende gesundheitliche Probleme hinweisen, die von einem Facharzt untersucht werden sollten.
Fazit: Verstopfung ist ein häufiges, aber behandelbares Problem. Ein ganzheitlicher Ansatz der Ernährung, Hydratation, Bewegung und Stressbewältigung einschließt, kann dazu beitragen, die Darmgesundheit zu verbessern. Wir beraten Sie gerne in unserer Drogerie.
]]>1. Verstehe deinen Hauttyp:
Bevor du mit der Hautpflege beginnst, ist es wichtig zu wissen, welcher Hauttyp du bist. Es gibt folgende Typen: die normale Haut, die trockene Haut, die fettige Haut, die empfindliche Haut und die Mischhaut. Deine Pflegeroutine sollte auf deinem Hauttyp basieren.
2. Reinigung:
Die richtige Reinigung ist der Grundstein einer guten Hautpflege. Verwende morgens und abends einen sanften Reiniger, um Schmutz, Öl oder Make-up zu entfernen. Vermeide übermäßiges Schrubben, da dies die Haut reizen kann.
3. Feuchtigkeitspflege:
Deine Haut braucht genügend Feuchtigkeit, um zu funktionieren. Wähle je nach Hauttyp eher eine leichte, nicht fettende Feuchtigkeitscreme für die normale Haut oder eine reichhaltige, regenerierende Nährcreme bei einer trockenen Haut. Trage sie nach der Reinigung auf dein Gesicht auf. So bleibt deine Haut schön geschmeidig.
4. Sonnenschutz nicht vergessen:
UV-Strahlen können der Haut schaden und vorzeitige Hautalterung sowie Hautkrebs verursachen. Verwende täglich einen Breitband-Sonnenschutz mit mindestens LSF 30, auch wenn es bewölkt ist.
5. Hautpeeling:
Ein- bis zweimal pro Woche kannst du ein sanftes Peeling verwenden, um abgestorbene Hautzellen zu entfernen und die Zellerneuerung anzuregen. Übertreibe es jedoch nicht, um Irritationen zu vermeiden.
6. Blick auf Inhaltsstoffe:
Wenn du neue Produkte auswählst, achte auf Inhaltsstoffe. Vermeide aggressive Chemikalien wie Parabene und Phthalate. Natürliche Inhaltsstoffe wie Aloe Vera, Kamille und grüner Tee sind oft schonender für die Haut und Umwelt.
7. Konsistenz ist der Schlüssel:
Hautpflege zeigt nicht sofort Ergebnisse. Gib deiner Routine Zeit, um zu wirken. Kontinuität ist entscheidend, um langfristige Verbesserungen zu sehen.
8. Ernährung und Hydratation:
Gesunde Haut kommt auch von innen. Trinke ausreichend Wasser oder ungesüssten Tee und ernähre dich reichlich von vitaminreichen Lebensmitteln wie Obst, Gemüse, Hülsenfrüchten und Nüssen. Unbedingt wertvolle Öle wie Leinöl, Rapsöl, Kürbiskernöl mit gesunden Fettsäuren nicht vergessen.
9. Stressmanagement:
Stress kann sich negativ auf deine Haut auswirken. Finde Wege, um Stress abzubauen, sei es durch Meditation, Yoga oder Hobbys, die dir Freude bereiten.
10. Fachliche Beratung:
Wenn du unsicher bist oder spezifische Hautprobleme hast, zögere nicht, in deiner Drogerie oder direkt bei uns nachzufragen. Wir können maßgeschneiderte Ratschläge und Behandlungen bieten.
Abschließend ist Hautpflege keine komplizierte Angelegenheit, wenn du die Grundlagen kennst. Indem du deinen Hauttyp verstehst, sanfte Produkte wählst, dich vor der Sonne schützt und eine konsistente Routine beibehältst, kannst du deine Haut in einem gesunden Zustand halten. Denke daran, dass jede Haut einzigartig ist, daher ist Geduld und Experimentieren manchmal notwendig, um die perfekte Routine für dich zu finden.
]]>Was ist eine Darmsanierung? Die Darmsanierung ist ein ganzheitlicher Ansatz zur Verbesserung der Darmgesundheit. Sie beinhaltet eine Kombination aus verschiedenen Maßnahmen, die darauf abzielen, die Darmflora zu stärken und zu regenerieren. Dazu gehören unter anderem eine gesunde Ernährung, Nahrungsergänzungsmittel, probiotische Lebensmittel und gegebenenfalls auch eine Darmreinigung.
Warum ist eine Darmsanierung wichtig? Eine gestörte Darmflora kann verschiedene gesundheitliche Probleme verursachen, darunter Verdauungsprobleme, Hautprobleme, Allergien, Immunschwäche und mehr. Die Darmsanierung kann dazu beitragen, diese Probleme zu lindern oder zu vermeiden, indem sie das Gleichgewicht der Darmflora wiederherstellt und das Immunsystem stärkt.
Wie funktioniert eine Darmsanierung? Die Darmsanierung erfolgt in mehreren Schritten. Zunächst ist es wichtig, die Ernährung umzustellen und auf eine ausgewogene und ballaststoffreiche Kost zu achten. Eine ballaststoffreiche Ernährung unterstützt das Wachstum der nützlichen Darmbakterien und fördert eine gesunde Darmflora. Auch probiotische Lebensmittel wie zum Beispiel Sauerkraut können helfen, die Darmflora zu stärken.
In einem ersten Schritt geht es darum, den Darm von Unnötigem und Schädlichem zu befreien. Danach geht es an den Aufbau der Schleimhaut sowie unserem Mikrobiom (ehemals Darmflora).
Nahrungsergänzungsmittel wie Präbiotika oder Probiotika können ebenfalls dazu beitragen, die Darmgesundheit zu verbessern. Probiotika sind lebende Mikroorganismen, die die Darmflora positiv beeinflussen können, während Präbiotika als Nahrung für die nützlichen Darmbakterien dienen.
Anschliessend ist es wichtig, diesen neu erlangten Zustand möglichst lange zu erhalten und unserem Darm Sorge zu tragen.
Jeder Mensch ist anders und genauso verschieden sieht es auch in unserem Darm aus. Deshalb ist es wichtig, dass du eine für dich passende Lösung findest. So erlangst du auch den Mehrwert, welchen du dir wünscht.
Fazit: Eine Darmsanierung kann dazu beitragen, die Darmgesundheit zu verbessern und das Immunsystem zu stärken. Eine ausgewogene Ernährung, probiotische Lebensmittel und Nahrungsergänzungsmittel können dabei helfen, die Darmflora zu stärken.
Finde deinen Mix
Wir empfehlen als Startschuss eine Kur mit dem Mikrosan Konzentrat. Es enthält viele fermentierte Heilpflanzen, welche die Ausscheidung und Entgiftung unterstützen sowie Milchsäurebakterien, welche deinen Darm ansäuern und so optimal auf das kommende Produkt vorbereiten.
Im zweiten Schritt verändern wir dein Mikrobiom. Es geht darum ganz individuell auf deine Darmbakterien einzuwirken und diese optimal aufzubauen. Da der Darm durch das Mikrosan schon einen optimalen pH Wert hat, ist das Milieu perfekt für die neuen Darmbakterien. Ob der Fokus bei dir auf "Ausscheidung", "Aufbau", "Immunsystem" oder "Entzündungen" liegt, besprechen wir gerne mit dir.
Da die Darmschleimhaut durch Nahrungsmittel, Medikamente, Stress, Allergien oder auch ein "falsches" Mikrobiom in Mitleidenschaft gezogen wird, ist es sinnvoll diese Schleimhaut wieder aufzubauen. Dies machts du idealerweise mit den Colon Plus Kapseln. Diese enthalten die nötigen Nährstoffe, um deine Darmschleimhaut auf Vordermann zu bringen.
Tipps und Tricks
Während der ganzen Therapie ist es unerlässlich mindestens 1,5-2 Liter pro Tag zu trinken (ungesüsst). Wir empfehlen unser BitterLove Tee begleitend dazu, da die Verdauung durch die enthaltenen Bitterstoffe unterstützt wird.
2-3 x pro Woche ein Voll- oder Fussbad mit basischem Badesalz hilft, deinen Körper zu entsäuern und den idealen pH Wert zu erreichen.
Um dein "neues" Mikrobiom zu erhalten ist es wichtig, genügend Ballaststoffe einzunehmen. Diese sind die Nahrung, welche die Bakterien am Leben erhalten. Damit du sicher genügend hast, empfehlen wir die tägliche Einnahme von Flohsamenschalen als Zusatz für Müsli oder Joghurt.
Hast du Fragen? Wende dich jederzeit an uns.
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]]>Leider gibt es kein Rezept welches bei allen Menschen gleichermassen funktioniert. Grundlegend wichtig ist immer ein gesunder Lebesstil wovon die Ernährung ein grosser Bestandteil ist.
Nahrungsmittel können weit mehr, als nur den Hunger stillen!
Entfache das Verdauunsfeuer!
Man hat in der kalten Jahreszeit doch automatisch mehr Lust auf warme Speisen wie Suppen oder Tee. Und das ist auch ganz gut so. Im Winter sollte man bewusst auf „kühlende“ Nahrungsmittel wie zb Gurke, Tomate oder Zitrone verzichten. Wärmende Lebensmittel sind zum Beispiel Mandarinen, Rosinen oder Zwiebeln. Auch Gewürze , wie zb in einem Chai-Tee sind durchblutungsfördernd und wärmend.
Besonders wärmend ist das bekannte Gewürz Ingwer. Ursprünglich aus dem asiatischen Gebiet stammend, wird die Wurzelknolle auch hierzulande immer beliebter.
Ingwer hat eine antibakterielle und virenhemmende Wirkung. Ingwertee wird zudem als „Getränk der Sänger“ bezeichnet. Er verleiht eine klare Stimme, schützt vor Heiserkeit und verhindert das Austrocknen des Halses.
Spurenelemente: Zink & Selen
Zink kann nicht gespeichert werden im Körper und muss deshalb regelmässig zugeführt werden.
Zink ist ein „entzündungshemmer“. Unter anderem schwächt es unerwünschte Immunreaktionen ab und hat Einfluss auf die Produktion von weissen Blutkörperchen.
Wo kommt Zink vor? In Fisch, Meeresfrüchten, rotem Fleisch, Eiern, Käse, Pilze, Linsen und Vollkorngetreide.
Durch die immer mehr verarbeiteten Lebensmittel, wird es immer schwieriger den Bedarf an Zink über die normale Ernährung zu decken.
Wenn unser Immunsystem im Winter auf Hochtouren arbeitet, haben wir zudem einen erhöhten Zinkbedarf.
Selen ist ein weiteres lebenswichtiges Spurenelement. Selen findet man in Vollkorngetreide, Nüssen, Hülsenfrüchten, Pilzen, Eiern, Fisch und Fleisch. Also ganz ähnlich wie Zink.
Die wichtigsten Aufgaben von Selen sind die Sicherstellung einer normalen Funktion des Immunsystems und der Schilddrüse.
Vitamine: C & D
Der Mensch muss Vitamin C mit der Nahrung zu sich nehmen. Es kommt vor in Broccoli, Randen oder vielen Zitrusfrüchten. Es hat antioxidative Eigenschaften , ist an der Immunabwehr beteiligt und verbessert auch die Eisenaufnahme im Darm.
Vitamin D ist von grosser Bedeutung für das Immunsystem sowie für gesunde Knochen, die Muskeln und das Gemüt. Ein kleiner Teil kann über die Nahrung aufgenommen werden zb via Fisch, Eier und Käse , der grössere Teil wird jedoch durch Einwirken von UV Strahlen in der Haut gebildet. In den Wintermonaten reicht die Sonnenkraft aber nicht aus und es ist sehr sinnvoll, Vitamin D zu supplementieren.
Es gibt ganz tolle Produkt welche all die genannten Spurenelemente & Vitamine in einer Kapsel enthalten. Einfach zur Einnahme, super fürs Immunsystem.
Darm im Lot?
Das im Darm der Großteil unseres Immunsystem sitzt, ist schon lange keine Neuigkeit mehr.
Das Mikrobiom (früher Darmflora) besteht mitunter aus „guten“ Bakterien, die Krankheitserreger Verdrängen, Entzündungen bekämpfen und Fremdstoffe ausleiten. Zwischendurch dem Darm etwas Gutes zu tun, ist also eine sehr sinnvolle Möglichkeit das Immunsystem zu stärken.
Fragen? Immer her damit
Kommt gut durch den Winter!
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Sehr oft ist dies in tropischen Ländern der Fall. Die Gründe sind sehr unterschiedlich. Einerseits sind die Ess- , und Trinkgewohnheiten einfach anders als bei uns und dies ist dann für unseren Verdauungstrakt Neuland. Stress bei der Anreise fördert dieses Phänomen natürlich umso mehr. In den meisten Fällen sind jedoch fremde Keime verantwortlich für auftretende Magen-Darm Beschwerden wie auch der Durchfall.
Für Keime sind niedrige Hygienestandards, hohe Temperaturen und ungenügende Kühlung wahrlich ein Paradies und sie vermehren sich prächtig. Warum haben Einheimische nicht ständig lange Toilettensitzungen? Die sind sich schlicht und einfach an die hohe Keimanzahl gewohnt. Für Touristen sind gerade die ersten 14 Tage die "gefährlichsten" um zu erkranken.
Rund 70% der Erreger welche Reisedurchfall auslösen sind nicht weiter gefährlich. Sie versauen einem den Urlaub, ja. Aber langfristig nicht gefährlich. 10-15% alles auslösenden Keime sind nicht so unproblematisch. Zum Beispiel Salmonellen, Shigellen oder Listerien können schwerwiegende Folgen nach sich ziehen. Eine Infektion gilt es also in allen Fällen möglichst zu verhindern.
Tipps:
Schon tausend mal gehört aber nicht immer befolgt: "Cook it, peel it, boil it or leave it" - koch es, schäl es, siede es oder lass es sein! Wenn du dich konsequent daran hältst, bist du schon mal eher auf der sicheren Seite.
Vermeide Leitungswasser! Trinke ausschließlich Wasser aus der Flasche und achte darauf, das diese Flaschen einen Erstöffnungsverschluss haben und nicht nachgefüllt wurden. Verzichte ebenfalls auf Eiswürfel. Es ist zwar verlockend, jedoch sind die meisten aus Leitungswasser.
Handhygiene - lieber einmal mehr! Wasche dir oft und gründlich die Hände. Die Keime welche du nicht möchtest, kommen via deinen Mund in den Magen-Darm Trakt. Je öfters du deine Hände wäscht, umso geringer die Chance dir etwas zuzuführen.
Dein Darm ist dein Schutzschild! Du bist anfällig? Bereite deinen Darm auf den Urlaub und seine Keime vor. Mit der Einnahme eines hochwertigen Präparates ist dein Darm gewappnet und die Chance auf eine Infektion sinkt gegen Null!
Fragen? Jederzeit gerne!
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Bitte nicht schon wieder... Könnte es Heuschnupfen sein? Wir beobachten schon seit längerer Zeit, dass immer mehr Menschen davon betroffen zu sein scheinen. Personen welche grundsätzlich keine Allergiker sind, oder Leute welche erst mit sechzig Jahren oder mehr die ersten Symptome haben. Doch was ist Heuschnupfen eigentlich?
Allergischer Schnupfen
Die Pollenallergie, oder eben Heuschnupfen, ist die häufigste allergische Erkrankung in unseren Breitengraden. In der Regel beginnen die Beschwerden ab dem Schulalter. Diese können jedoch auch zu jedem späteren Zeitpunkt das erste Mal erscheinen. Von den rund 3500 Pflanzen in der Schweiz sind ca 20 für den Allergiker von Bedeutung.
Ursache
Die Pollenallergie, deren Veranlagung oft vererbt wird, ist eine Reaktion auf eine oder mehrere Pollenarten. Dabei reagiert das Immunsystem auf die an sich harmlosen Eiweisse der Pollen. Durch das Einatmen oder den direkten Kontakt mit den Pollen wird bei Betroffenen Histamin ausgeschüttet, das zu den bekannten Symptomen führt.
Symptome
Folgende Beschwerden können auftreten: Niesattacken, Fliessschnupfen, verstopfte Nase, juckende und tränende Augen, Juckreiz im Gaumen, Nase und Ohren. Angestauter Schleim in den Nasennebenhöhlen kann zu Kiefer- und Kopfschmerzen führen. Eine über längere Zeit unbehandelte Pollenallergie kann sich zu einem allergischen Asthma entwickeln. Die Atmung kann sehr in Mitleidenschaft gezogen werden.
Vorbeugen
Ideal ist es ein paar Wochen vor Beginn der ersten Symptome zu beginnen. Wichtig ist es den Körper möglichst gut vorzubereiten, sodass er mit den Pollen besser umgehen kann und weniger Symptome macht.
Hier empfehlen wir zum Beispiel eine Ausleit Kur mit einem spagyrischen Spray, kombiniert mit einem Gemmo-Knospenmazerat der Wacholder. Es leitet Gift- und Schadstoffe aus dem Körper aus, sodass sich das Immunsystem in der Pollensaison voll auf die Pollen konzentrieren kann. Das ganze idealerweise drei Wochen vor der Pollensaison mit der Einnahme von Schwarzkümmelöl Kapseln kombinieren.
Wenn jemand generell ein eher schwaches Immunsystem hat empfehlen wir allenfalls eine komplette Darmsanierung. Dazu beraten wir dich gerne!
Tipps und Tricks
Beides sind im Grundsatz fixfertige Seifen welche einfach noch etwas aufgemotzt werden können. Mit Glyzerinseife als Grundlage, werden die Seifen klar- im Gegensatz zu der Herstellung mit Seifenflocken. Dies ist sehr einfach und auch bestens geeignet mit Kindern zu machen. Alle benötigten Rohstoffe sind bei uns in der Drogerie erhältlich.
Hier möchte ich aber über das richtige Seifensieden berichten. Das heisst die Seife wird von Grund auf selber hergestellt.
Ich produziere meine Seife gerne in Blockform, welcher ich am Schluss dann in Scheiben schneide. Eine andere Möglichkeit sind fertige Förmchen, das ist ganz dir überlassen. Wenn du "on bloc" produzieren möchtest wie ich, kannst du auch ganz einfach deine Kuchen Cake Form dafür verwenden. Giess als erstes die Form mit Wasser voll und notiere dir wieviele Milliliter Volumen in der Form Platz haben. Somit hast du die Gesamtmenge deiner Seife schon mal bestimmt.
Nun zu der Zusammensetzung. Für deine erste Herstellung empfehle ich dir ein fixfertiges Rezept zu verwenden. Wenn du schon etwas Erfahrung hast, kannst du deine Zusammensetzung natürlich auch alleine machen. Die Wahl der Fette , welche du für deine Seife verwendest, entscheidet über ihre Eigenschaften wie Festigkeit, Schaumvermögen oder Pflege. Nicht jedes Fett oder Öl ist in gleicher Menge geeignet dafür. Wieviel Fett benötigst du überhaupt? Eine Fausregel ist, dass ca 1/3 der Gesamtseifenmenge Wasser (oder wässrige Bestandteile) ist. Das heisst 2/3 davon ist das Fett. Wenn du nun 1000ml Platz hast in deiner Form, benötigst du 333ml Wasser und 667ml Fett.
Hast du Fragen welche Fette/Öle du verwenden sollst? Schreibe einfach eine Email an info@drogerie-ebnat-kappel.ch , wir helfen dir gerne weiter!
Wenn du deine Fette inkl Menge bestimmt hast, wird nun ganz genau gerechnet. Ein genaues Arbeiten in der Vorbereitung ist das A und O für ein gutes Endergebnis.
Für jedes Fett gibt es eine ganz bestimmte Verseifungszahl. Zum Beispiel hat Olivenöl eine Verseifungszahl von 0.1345. Multipliziere nun jede einzelne Fettmenge in deinem Rezept, mit der jeweiligen Verseifungszahl (welche du im Netz findest). Zb verwende ich 100g Olivenöl. 100x 0.1345 = 13.45. Wenn du alle Fette und Öle so berechnet hast, addiere die Werte zusammen. Das ergibt dann zum Beispiel den Wert 122.
Nun must du dir die nächste Frage stellen: "Wie stark überfette ich meine Seife? Mit dem oben berechneten Wert würde ich 100% meiner Öle/Fette verseifen und die Überfettung wäre bei 0%. Je stärker ich meine Seife überfette, je pflegender wird sie. Aber auch hier ist die Menge beschränkt, damit die Seife noch schon fest wird.
Bei der obigen Berechnung habe ich ein Totalwert von 122 erhalten. Wenn ich meine Seife nun 10% überfetten möchte, multipliziere ich die 122 x 0.9 (da 0.1 Überfettung gewünscht). So erhalte ich die Zahl 109.8 und diese steht für die Menge NaOH (Natriumhydroxid) welche ich benötige für Laugenherstellung.
Das berechnete NaOH wird im wässrigen Teil meines Rezeptes (meist Wasser) gelöst. ACHTUNG: Das herstellen dieser Lauge ist nicht ganz ungefährlich. Verwende unbedingt Schutzhandschuhe, Schutzbrille und Maske da die hergestellte Lösung stark ätzend ist. Gebe langsam das NaOH zur genau abgemessener Flüssigkeit und rühre das ganze vorsichtig mit einem Glasstab um. Durch die Reaktion erhitzt sich die Flüssigkeit stark.
Danach heisst es erst mal warten. Solange bis die Lauge sich unter 40 Grad abgekühlt hat.
In der Zwischenzeit kannst du die festen Fette abwägen und langsam im Wasserbad schmelzen. Wenn sie flüssig sind kannst du die bereits flüssigen Öle dazu geben und ebenfalls unter 40 Grad abkühlen lassen.
Bild: im Hintergrund die Lauge und im Vordergrund die Fette welche langsam schmelzen
Sobald beide Komponenten unter 40 Grad sind, kannst du die Lauge vorsichtig zu den Ölen geben und mit einem Schwingbesen umrühren. Danach am besten mit einem Stabmixer weitermachen. Zwischendurch wider mit dem Schwingbesen usw. So lange bis die Masse Puddingartig wird.
Danach füllst du die Masse in deine Form nach Wahl. Wenn du einen Teil der Masse noch einfärben möchtest, teilst du die Masse am besten noch bevor sie Puddingartig ist. Je nach Zusammensetzung wird die Masse sehr schnell fest.
Wenn du die Masse eingefüllt hast heisst was warten. Sechs bis acht Wochen in der Regel solltest du der Seife Zeit lassen. Je länger sie lagert, umso milder ist sie.
Nun heisst es: Wer nichts wagt der nichts gewinnt ;-) Viel Vergnügen
herzliche Grüsse
Marina
Hast du Fragen rund um die Seifenherstellung? Schreibe einfach eine Email an info@drogerie-ebnat-kappel.ch , wir helfen dir gerne weiter!
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]]>Was definiert eigentlich Gin? Gin besteht aus Alkohol und Wacholderbeeren. In den meisten Fällen wird diese Kombination dann noch ergänzt mit weiteren sogenannten "Botanicals" wie Kräuter oder/und Gewürze.
Bei meinen Nachforschungen über mein Vorhaben bin ich schon mal bei dem Herstellungsverfahren hängen geblieben. Grundsätzlich kann ich mich zwischen zwei Varianten entscheiden.
Gin destillieren - die definitiv aufwändigere Variante und für einen Leien, wie mir, nicht einfach so umsetzbar. Ganz einfach erklärt funktioniert das folgendermassen: Der Alkohol wird mit allen Botanicals gemischt und "eingeweicht". So dass die gewünschten Aromen in den Alkohol übergehen. Danach wird das ganze erhitzt und der Alkohol verdampft. Dieser Dampf wird wieder aufgefangen und abgekühlt. Nun haben wir den "aromatisierten" Alkohol - den Gin. Da man den Gin danach nicht mehr verändern kann, gilt es als wahre Kunst die richtige Menge Botanicals, die "Einweichzeit" sowie den Destillationsvorgang zu steuern.
Gin ansetzen - die einfachere Variante welche man sehr gut und einfach zu Hause machen kann. Dazu braucht man nur weissen Vodka (da geschmacklich sehr neutral) und deine gewünschten Botanicals. Wacholder sollte immer darunter sein - damit dein Endprodukt den typischen Gin Geschmack erhält. Mindestens eine Woche Zeit solltest du dir lassen - damit die Aromen in den Vodka übergehen können.
Manchmal findet man auch gemischte Verfahren im Verkauf. Das heisst der Gin wurde ursprünglich einmal destilliert, danach aber noch mit gewissen Botanicals versetzt um den Geschmack nochmals zu verändern.
Mein Fazit: Sehr gerne würde ich einmal mit einem Destillateur (oder so) einen Gin kreieren und diesen destillieren. Dies bleibt im Moment aber noch ein offener Wunsch. Wer weiss - vielleicht nicht mehr lange. Ich werde es euch mitteilen, wenn es soweit wäre ;-)
Hast du eine Frage bezüglich Gin? Wir freuen uns über deine Kontaktaufnahme via Telefon unter 071 993 19 21 oder per Mail an info@drogerie-ebnat-kappel.ch
Herzliche Grüsse
Marina
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Die Gemmotherapie macht das „Lebendigste“ der Pflanzen – nämlich die Knospen, Triebspitzen und die jungen Schösslinge – als Regenerations- und Heilkraft für den Menschen nutzbar.
In dieser jungen Phase erreicht eine Pflanze die höchste Vitalität. In Ihnen steckt die ganze Kraft zum Wachsen und zur Ausbildung der Pflanzengestalt. Diese Vitalität für den Menschen zu nutzen, war das Ziel des Entdeckers der Gemmotherapie, des Belgiers Dr. Pol Henry (1918-1988).
Wie wirkt die Gemmothrapie?
Die Erfahrung zeigt, dass die Mazerate den Organismus bei der Wiederherstellung des Gleichgewichts unterstützen. Sie helfen, Schadstoffe auszuleiten und gestörte Funktionen zu harmonisieren.
Aufrecht und gerade steht sie da, die Weisstanne, auch "Edeltanne" genannt. Seit langer Zeit ist sie ein Symbol für Ausdauer und Geradlinigkeit. Die Weisstanne ist eines der wichtigsten Gemmo-Mittel zur Unterstützung der kindlichen Entwicklung, körperlich & seelisch.
Aufrecht & stark wie die Weisstanne - so hilft das Gemmo Mazerat das eigene "Ich" zu stärken. Dies hilft bei Kindern aber auch bei Erwachsenen. Die Knospenessenz hilft bei Durchsetzungsschwäche, Unsicherheit und Unselbständigkeit. Ein wichtiges Mittel zb bei Bettnässen.
In der Gemmotherapie wird die Kastanie vor allem bei Beschwerden im lymphatischen und Venensystem angewendet. Sie entstaut Ödeme, hilft bei schweren, müden Beinen, Krampfadern,Hämorrhoiden und entlastet nach langem Stehen oder einer Flugreise.
Ficus wirkt angst- und krampflösend, antidepressiv und beruhigend. Die beruhigende Kraft bei angespannten Nerven ist bemerkenswert. Angst und Folgen von Stress werden neutralisiert. Der Feigenbaum hilft das innere Gleichgewicht wiederzufinden. Bei Zwanghaftigkeit wirkt Ficus stärkend. Auch auf den Magen wirkt der Feigenbaum beruhigend. Deshalb kann er auch als Mittel gegen Magenbrennen eingesetzt werden.
Der Wacholder wirkt entgiftend, harntreibend sowie verdauungsfördernd. Er aktiviert die Leber – und Nierenfunktion und wird zur Ausleitung nach Infektionen oder Allergien eingesetzt. Weitere Einsatzgebiete sind: chronische Blasenentzündungen, Nierensteine, Völlegefühl und Blähungen. Auch bei einem zu hohen Cholesterin-gehalt im Blut oder Gichtschüben kann Wacholder unterstützend dagegen wirken. Bei Süssgelüsten kann der Juniperus ebenfalls Abhilfe schaffen
Sie wirkt antiallergisch, entzündungshemmend und schmerzlindernd.
Die bekannteste Anwendung ist der Heuschnupfen und seine Beschwerden. Aufgrund seiner entzündungshemmenden Eigenschaften , hilft Ribes nigrum bei allen Formen akuter Entzündungen im Hals-Nasen-Ohren Bereich, bei Bronchitis oder Asthma. Sie kann ebenfalls bei akuten Rheumatischen Beschwerden eingesetzt werden
Die Hundrose stärkt das Immunsystem und wirkt antiviral sowie antiallergisch. Traditionell wird sie gegen HNO-Infekte eingesetzt. Sehr empfohlen wird sie auch für Kinder mit HNO Infekten, welche immer wieder krank sind. Die Hagebutte kann auch bei kindlichen Wachstumsbeschwerden eingesetzt werden. Ein anderes Einsatzgebiet sind Personen welche zu Migräne oder Stirnkopfschmerzen neigen.
In der Gemmotherapie ist er DAS Mittel für die Lunge und Knochen. Der Brombeerstrauch wirkt anregend auf die Knochenbildung und beugt so Osteoporose vor. Er stärkt das Lungengewebe und fördert dessen Wiederherstellung. Eine super Unterstützung bei Atembeschwerden infolge Rauchens, Asthma oder chronische Bronchitis.
Die Himbeere reguliert das weibliche Hormonsystem, wirkt entspannend und krampflösend. Sie hilft deshalb bei Menstruationsbeschwerden, unregelmäßige oder ausbleiben der Regelblutung, PMS, Schmerzen, Krämpfe sowie auch bei Wechseljahrsbeschwerden.
Sequoia wirkt vitalisierend und aktiviert die männlichen Hormone. Der Mammutbaum hilft bei Schwäche, Erschöpfungszustände, Energiemangel und diversen Männerbeschwerden.
Er stärkt jedoch auch die Knochen, Sehnen und Bänder und hilft bei Schulkopfschmerzen
Die Linde ist ein wunderbar beruhigendes, angst- und krampflösendes Mittel. Es wirkt zudem stärkend auf die Nerven. Gerade bei Schlafstörungen aller Art ist die Linde das Mittel der Wahl.
Die Ulme wirkt antientzündlich und gegen Juckreiz zb bei trockenen und chronischen Ekzemen sowie Nesselfieber. Lippenherpes, Akne und Couprose gehören ebenfalls ins Anwendungsgebiet der Ulme. Sie fördert auch die Wundheilung.
Die Preiselbeere unterstützt die Ausleitung über die Niere. Bei akuten und wiederkehrenden Infekten im diesem Bereich kann sie gut eingesetzt werden. Sie fördert die Verdauung und ist eine gute Wahl bei chronischer Verstopfung oder Durchfall (auch bei Säuglingen). Die Beere zeigt auch eine östrogenartige Wirkung weshalb sie als gute Unterstützung bei Wechseljahrbeschwerden eingesetzt werden kann.
Direkt in den Mund sprühen.
Grunddosierung: 2-3x täglich eine Anwendung von 1-3 Sprühstössen
Die Dosierung kann je nach Beschwerdebild angepasst werden
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